Der afrikanischste aller Märkte. Der Medizinmarkt vor der Kulisse des modernen Durban.
Ein südafrikanischer Rand für eine Orange oder einen Apfel, das reicht nicht für die Existenz. Mancher Händler geht abends ohne einen Pfennig Gewinn nach Hause.
Ein Rand für einen Apfel, das sind knapp sieben Cent.
Obst und Gemüse, soweit das Auge reicht. Rund 700 Händler kämpfen um die Gunst der Kunden.
Patrick, ein ehemaliger Polizist, führt Touristen über die Warwick-Märkte in Durban.
Ein getrockneter Schlangenkopf. Das Fett einer Python soll helfen, offene Wunden zu heilen
Getrocknete Kleintiere, Gefieder, Innereien. Zutaten für traditionelle afrikanische Medizin auf dem Markt von Durban.
Der abgetrennte Kalbskopf wird zerteilt und sofort für den Grill vorbereitet.
Die Haut ist abgetrennt, jetzt wird das Kopffleisch zerteilt.
Über dem Rost von Einkaufswagen grillen diese Frauen Kopffleisch und Innereien, die der Metzger nebenan liefert.
Unter den Brücken der Zufahrtsstraßen nach Durban bieten die Händler bunte Kleider für afrikanische Frauen an.
Praktische Aufklärung über Verhütung und den Schutz vor HIV.
Afrikanische Gegensätze: Die Skyline von Durban und der Markt der lokalen Kleinhändler.
Zwei junge Verkäufer setzen sich vor einem Bekleidungsladen in Pose.
In einer dunklen Ecke direkt neben dem Eingang zur Metro hat dieser Mann seine Reparaturwerkstatt für Lederwaren.
Kleinbusse sind das wichtigste Transportmittel für die schwarze Bevölkerung von Duban. Die Warwick-Märkte liegen direkt neben dem Busbahnhof.
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Über mich
Seit mehr als 30 Jahren ist der Journalismus mein Metier. Meine Werkzeuge: ein Notizblock, eine Canon 5D Mark IV, eine 7D Mark II und jede Menge Ideen. Die Geschichten auf dieser Seite sind im Verlauf der letzten Jahre entstanden. Viel Spaß damit!
Michael Soltys
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